Meine Olympiapremiere

Das letzte Mal olympische Ringe, kurz vor dem Rückflug
Das letzte Mal olympische Ringe, kurz vor dem Rückflug

Die 31. Auflage der Olympischen Spiele ist am 21. August mit der Abschlussfeier im Maracana-Stadion und dem Löschen der Flamme zu Ende gegangen. Damit liegt nun auch meine erste Olympiateilnahme hinter mir. Auf jeden Fall ein Erlebnis, welche auch Motivation ist die kommende 4 Jahre in Angriff zu nehmen, auf Tokio2020.

Zwei Wochen Brasilien liegen hinter mir. Am 5. August ging es für mich nach Rio de Janeiro, ins Olympische Dorf, um am 12. und 19 August im 20km und 50km Gehen an den Start zu gehen. Vorher wurde ich noch verabschiedet, in meiner Heimatstadt Beeskow. Rund 50 Leute haben sich dazu auf dem Marktplatz versammelt, um mir die besten Wünsche mit auf dem Weg zu geben. Außerdem konnte ich viele Fragen beantworten und für diverse Fotos posieren, ehe es nur zur offiziellen Verabschiedung der Stadt Beeskow, sowie der Sparkasse Oder-Spree ging.

Danach hieß es Taschen packen, schließlich haben wir eine umfangreiche Einkleidung erhalten, welche neben den eigenen Sachen in die Koffer verstaut werden musste. Vom Verein Leichtathletik in Beeskow zum Flughafen chauffiert, ging es dann endlich los. Erst nach Frankfurt nach Main, und dann mit vielen weiteren Sportlern, unter anderem aus Weißrussland, Norwegen, Irland und Polen nach Rio de Janeiro. Am 5. August war aber auch die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, welche wir somit leider nicht erleben konnte. Doch Lufthansa hat eine Besonderheit, es gibt drei Live-Fernsehsender, von denen einer die Feier sogar übertragen hat. Wenn ich gerade nicht geschlafen habe, habe ich somit auch Ausschnitte der Eröffnungsfeier miterleben können.

Das Olympische Dorf

Bei Olympischen Spielen sind die Sportler immer alle zusammen untergebracht. Dafür reicht natürlich aber kein Hotel aus, sondern es gibt mehrere Gebäude zur Unterbringung. Diese "Wohnviertel" wird als Olympisches Dorf bezeichnet. In Rio de Janeiro war dies im vornehmen Stadtteil Barra da Tijuca. Das Dorf kann nur von Personen mit Zugangsberechtigung betreten werden, entwickelt somit auch sein eigene Dynamik.

Rein theoretisch muss das Dorf, bis auf den Wettkampf und spezielle Trainingseinheiten nie verlassen werden. Neben den ca 31. Wohngebäuden gab es eine Polyklinik mit diversen Spezialabteilungen, eine großer Kraftraumen, ausgestattet mit vielen Fährräder, Steppern, Laufbändern und natürlich auch Kraftgeräten, aber auch mit je 2 Saunen für Männer und Frauen, einem Entertainmentcenter, in welchem Billard, Tischtennis, aber auch diverse Videospiele gespielt werden konnten, sowie einem "Markplatz" mit Supermarkt, Bank, Fanshop, Blumenladen, Wäscherei, Supermarkt, Beauty-Salon, sowie einem Samsung-Laden und MC Donalds. Und natürlich gab es eine riesige Mensa, in der alle Athleten speisten, sowie einer zweiten kleineren "Mensa", dem Casual Dining.

Alles zu beschreiben ist allerdings sehr schwer. Eh man in der Mensa alles zusammen hatte, musste man teilweise sehr weit laufen. Die ganze Essensausgabe hatte min. eine Länge von 100m. Hier gab es Ausgaben für europäische Küche (italienisch), asiatisch, brasilianisch, aber auch koscher und halal war erhältlich. Dazu Ausgaben für frische Sachen, wie Salat, Obst und Nachspeisen und Getränke.

Das deutsche Team hat den Großteil eines Wohnblockes für sich. Die unteren Etagen bewohnten außerdem noch die Teams aus Belgien und Luxemberg. Untergebracht war man in Appartements mit 3 bzw. 4 Zimmern. Ich wohnte in einer recht erfolgreichen Wohneinheit. Mein Zimmer teilte ich mir mit Daniel Jasinski (Bronze im Diskus). In den benachbarten Zimmern wohnten Christoph Harting (Olympiasieger Diskus), Kai Kazmirek (Platz 4 Zehnkampf), Rico Freimtuh (Zehnkampf) und Artur Abele (Zehnkampf).

Die Zimmer an sich waren aber sehr klein. Meines hatte 9,15m². Das Bad war auf dem Flur und mussten wir mit einem weiteren Zimmer teilen. So traf man sich im "Wohnzimmer", um die olympischen Wettkämpfe zu verfolgen. Dieses war allerdings auch sehr spartanisch eingerichtet. Für 6 Personen gab es 4 Sitzsäcke und ein 2er-Sofa, sowie einen kleinen Wohnzimmertisch. Und wir hatten noch Glück, einen Fernseher abbekommen zu haben, auch ein Grund, warum wir regelmäßig Besuch anderer Sportler oder Trainer hatten.

Zum Schlafen war das Zimmer ausreichend und viel Luxus benötigt man auch nicht. Trotzdem war das Niveau schon sehr niedrig. Sehr einfaches Bett und Schrank. Die ersten Tage gab es nur Kaltwasser, und wirklich Druck war auch nicht auf der Leitung. Der Kühlschrank wurde mit Verpackung einfach in der Wohnung abgestellt, und musste dann selber ausgepackt und angeschlossen werden. Nach wenigen Tagen musste man froh sein, wenn man mit dem Toilettendeckel nicht von der Toilette gerutscht ist. Toilettenpapier sollte offiziell in einen Mülleimer geschmissen werden, welche dann aber nur alle 2-3 Tage gelehrt wurde. Die ersten Tage klaffte in der Lobby noch ein großes Loch in der Decke, wurde dann aber doch irgendwann repariert.

Ungefähr 3 Wohnblöcke waren zusammengefasst und teilten sich einen Pool, an dem man sich entspannen konnte. Außerdem war in der gemeinsamen Tiefgarage eine Wäscherei eingerichtet, wo man seine Sachen waschen lassen konnte. Außerdem waren hier am letzten Tag auch die Check-In-Schalter für die Heimflüge eingerichtet.

An das Dorf angeschlossen ist übrigens auch ein riesiger Busbahnhof Athleten und Betreuer, um die verschiedenen Stadien und Trainingsorte zu erreichen.

Das Dorf an sich ist schon etwas Besonderes. Rund 10.000 Sportler leben hier zusammen, aus allen Ländern und allen Sportarten. Die Runde rund um das Dorf hat eine Länge von 2,5km. Hier konnte man auch sehr gut trainieren. Die Straße musste man sich nur mit der dorfeigenen Buslinie teilen. Allerdings war alles generell sehr einfach. Die Unterkunft, das Essen dann doch sehr eintönig und teilweise kalt, sodass man am Ende doch froh war, wieder zu Hause zu sein.

Wettkämpfe

In Rio wollte ich im 20km und 50km Gehen an den Start gehen. Beide Wettkämpfe waren 7 Tage auseinander. Beide Strecken in dieser kurzen Zeit habe ich vorher noch nicht absolviert, also sollte es auch ein Experiment, welches aber immer wieder von mehreren Athleten in Angriff genommen wird.

Leider hatte ich im Vorfeld wiederkehrend Schienbeinproblemen und musste deshabl auch einige alternative Einheiten auf dem Fahrrad einschieben. Zudem war ich regelmäßig Gast bei der Physiotherapie. Diese haben dann auch geschafft, dass ich zum 20km-Gehen fit am Start stehen konnte.

Neben mir standen 73 weitere Geher an der Startlinie in Pontal. Die Gehstrecke hatte eine länge von 1km und lag parallel zum Strand und der Sonne komplett ausgesetzt. Alle Teilnehmer hatten sich an diesem Tage viel vorgenommen, und dies war zu spühren. Viel Gedränge auf der Strecke und an den engen Wenden, sowie eine riesige Gruppe an der Spitze. So kam es, dass ich bei Kilometer 4 auf Platz 51 lag. Nach und nach konnte ich mich dann aber auch weiter nach vorne arbeiten. Dies lag auch an einer ganz gut funktionierenden Gruppe. Vor allem mit Alexandros Papamichail (GRE) und später auch mit Jakub Jelonek (POL) ging es weit nach vorne. Nach zwischenzeitlich minimal langsameren Runden, konnte ich zum Ende wieder etwas zu legen und somit noch auf Platz 18 vorgehen. Wenn die Strecke nur ein paar Meter länger gewesen wäre, wären es noch ein paar Plätze mehr, denn auf den letzten Runden kamen mir einige schnell entgegen, welche am Anfang deutlich schneller angegangen sind.

Da die Vorbereitung in den letzten Tagen nicht ganz optimal lief, bin ich mit dem Abschneiden und der Zeit von 1:21:44h zufrieden. Zwei annähernd gleiche Rennhälften, 40:41min und 40:43min, zeigen bei den Bedingungen eine gute Renneinteilung. Auf den letzten Kilometern kamen auch die Schienbeinprobleme wieder, behinderten mich aber nicht mehr. Der Wettkampf hat auch Spaß gemacht. Bis Kilometer 5 war es noch sehr anstrengend, vor allem die Musukulatur etwas fest, doch dann war ich im gehen drin und hab mich auch durch gute Rundenzeiten neue Motivation geholt.

> leichtathletik.de - "Christopher Linke glänzt als Olympia-Fünfter" (12. August 2016)

> MOZ - "Hagen Pohle besteht Olympia-Feuertaufe" (14. August 2016)

Eine Woche später wurde der längste olympische Wettbewerb ausgetragen, welche ohne Hilfsmittel zurückzulegen ist, ausgetragen. In der Vorbereitung verbrachte ich wieder viel Zeit auf dem Fahrrad und in der Physiotherapie, konnte aber auch ab und zu ein paar Kilometer gehend zurücklegen. Die 20km-Leistung ließ mich aber optimistisch auf die bevorstehende Aufgabe blicken.

Am 19. August hieß es dann zeitig aufstehen. Um 4 Uhr Ortszeit, eine Runde im Dorf drehen um wach zu werden, restliche Sachen packen, frühstücken, um den letzten Shuttle um 6:00 Uhr zur Wettkampfstrecke zu bekommen. Bei den 50km ist vor dem Wettkampf viel Ruhe, groß warm machen muss man sich nicht, dafür hat man im Wettkampf genug Zeit.

Zum Start um 8:00 Uhr waren schon 23°C im Schatten bei 80% Luftfeuchtigkeit. Die Strecke wieder komplett in der Sonne, allerdings nun auf 2km verlängert. Vom Start weg ging es gemächlich los. Jeder sortierte sich dort, von wo er sein Rennen bestreiten wollten. Obwohl jetzt sogar 80 Geher am Start standen, war das Gedränge nicht so groß, wie eine Woche vorher, auch weil man deutlich mehr Zeit hat sich zu positionieren.

Die ersten beiden Runden ging auch ich verhalten an und hielt mich zwischen den Gruppen allein auf. Dies war die Warmrollphase, ehe dann der aktuelle 20km-Weltmeister, Miguel Angel Lopez (ESP) zu mir aufschloss. Zusammen ging es dann nach vorne zur aktuell dritten Verfolgergruppe hinter dem enteilten Yohann Diniz (FRA). Diese Gruppe funktionierte sehr gut. Man ging eher miteinander als gegeneinander. So wurden z.B. an der Erfrischungstation auch die Wasserflaschen und Schwämme weitergereicht, sodass sich nicht alle einreihen mussten und die Gruppe kompakt bleiben konnte. Die Gruppe rangierte zwischen Platz 18 und 31. Das gleichmäßige Tempo und die Wechsel in der Führungsarbeit führten dazu, dass wir der zweiten Verfolgergruppe näher kamen und ca bei Kilometer 18 aufschließen konnte. Nun gab es eine sehr große Gruppe, in der sich wohl einige die Hoffnung auf einen TopTen-Platz machten. Man rangierte nun auf den Plätzen 11 bis 29. 

Auch ich fühlte mich mittlerweile sehr gut. Die ersten rund 10 Kilometer habe ich die Schienbeinprobleme noch leicht gemerkt, hab dann aber erneut gut ins Rennen gefunden und mir auch vieles erhofft. Kilometer 20km passierte ich nach 1:31:16h. Ziel im 50km-Gehen ist es, möglichst lange ohne zu große Anstrengung zu gehen, denn schwer wird es auf jeden Fall irgendwann, nur hoffentlich so spät wie möglich. Ich merkte diesmal allerdings schon bei Kilomter 23/24km, dass es heute noch sehr schwer werden könnte. So langsam habe ich dann doch die Beine gespürt, eigentlich mindestens 10km zu früh.

Allerdings schien ich damit nicht allein zu sein. So langsam fiel die Gruppe auch wieder in mehrere Kleingruppen. Auch bis Kilometer 30km war ich noch gut unterwegs, allerdings mit immer mehr Aufwand. So langsam war auch die Hitze immer mehr zu spüren. Immer öfter versuchte ich mich herunterzukühlen, nahm schon 2 gekühlte Wasserflaschen statt einer, auch weil es nur eine einzige Wasserstelle auf der Runde gab. 2:16:58h zeigte die Uhr bei Kilometer 30. (Bis hier hab ich in Rio 50km zurückgelegt in 3:38:42h, aber leider nicht an einem Stück an einem Tag)

Nun wurde es aber immer schwerer, ich immer langsamer und von immer mehr Konkurrenten eingeholt. Bei Kilometer 36,5km musste ich mir dann eingestehen, dass ich weitere 13,5km nicht mehr schaffen würde und beendete das Rennen lieber vorzeitig, bevor es irgendwann gar nicht mehr gegangen wäre.

Von vielen Seiten bekam ich dann zu hören, dass es die richtige Entscheidung gewesen wäre und die Gesundheit vor geht. Trotzdem ist dies für mich eine große Enttäuschung. Denn ich habe mich nicht die Woche fit gehalten und täglich die Physiotherapeuten und Ärzte in Anspruch genommen, um den Wettkampf vorzeitig zu beenden. Auch wenn es ein Experiment war, wollte ich ins Ziel kommen. Möglich ist es auch, dann muss man aber auch topfit am Start stehen, und das war leider nicht der Fall. Die Kraft war einfach nicht mehr da, sodass ich das Tempo nicht mehr halten konnte. Und wenn man täglich über Probleme nachdenkt (Schienbein), kommt der Kopf auch nicht dazu sich zu erholen und wieder fit am Start zu stehen.

Es war trotzdem eine wichtige Erfahrung, welche mich auch in den kommenden Jahren weiterbringen wird. Einen großen Dank muss ich an das gesamt Physiotherapie- und Ärzteteam aussprechen, welche sich fast 2 Wochen täglich in Rio um mich kümmerten. Eine gute Platzierung ist ja am Ende auch herausgekommen.

> leichtathletik.de - "Matej Toth geht bei Hitzeschlachtzum Olympiasieg" (19. August 2016)

> maz-online.de - "Hagen Pohle vom Mann mit dem Hammer erwischt" (19. August 2016)

Fazit

Da ich bei den Olympischen Spielen beim 20km- und beim 50km-Gehen am Start stand, hatte ich nicht wirklich Zeit die Stadt zu erkunden und viel von den Spielen mitzubekommen. Trotzdem konnte ich einige Wettbewerbe miterleben. So feuerte ich unsere Tischtennismänner in der Mannschaft (Timo Boll, Dimitri Ovtcharov und Bastian Steger) im Halbfinale und im Spiel um die Bronzemedaille an. Schon beeindruckend, was diese so alles an der Platte können, am Ende mit Bronze belohnt. Der Triathlon der Frauen zog mich an die Copacabana, und der Marathon der Männer in das eigentliche Rio de Janeiro. Das Highlight für die Brasilianer war wohl das Fußballfinale der Männer gegen Deutschland im Maracana. Hier hatte ich Glück eines der begehrten Tickets zu erhalten. Ein tolles Spiel und tolle Stimmung, allerdings sehr unfair, auch uns deutschen Zuschauern gegenüber.

Mit den Wettkämpfen bin ich grundsätzlich zufrieden. Der 18. Platz ist innerhalb meines Zieles, die Top20 zu erreichen. Die Spitze wird im gehen immer breiter, immer schwerer eine Topplatzierung zu erreichen. Und das Wetter spielt international keine Rolle mehr. Ein kleiner Wehmutstropfen ist natürlich der Ausstieg über 50km. Auf jeden Fall eine Menge Erfahrung für kommende olympische Spiele.

Olympia ist schon etwas besonderes. Da rund 10000 Sporler auf engstem Raum zusammen leben, aus 206 Nationen und allen Sportarten und man vielen auch bekannten über den Weg läuft. Allerdings hat für mich das Besondere in Rio gefehlt. Vor 4 Jahren war ich als Zuschauer auch kurz bei den Olympischen Spielen in London. Dort merkte man überall eine gewisse Begeisterung. In Rio wurde viel improvisiert, die Stadien waren Großteils leer, und auch die gehstrecke nur spärlich besucht (vor allem bei den 50km). Dies liegt wohl aber auch an der vergabe an ein "Entwicklungsland". Südamerika hat einfach andere Probleme als Olympia auszutragen, und die Bewohner nicht die Zeit, Lust und das Geld sich jeglichen Sport anzuschauen.

Die Eröffnungsfeier habe ich leider verpasst, bei der Abschlussfeier konnte ich aber mit einlaufen und mit einem Regenponcho vor dem strömenden Regen geschützt, die Show aus dem Innenraum mitverfolgen. Vor allem der Teil der Japaner hat neue Motivation hevorgerufen für Tokio2020 neu Anlauf zu nehmen.

Das Highlight war aber wohl die Willkommensfeier in Frankfurt/Main. In Rio selber bekommt man nicht mit, was in Deutschland passiert, was und wie über Olympia berichtet wird. In 3 Linienflugzeugen der Lufthansa ging es nach Hause. Im extra beklebten Siegerflieger war auch ich dabei. Auf dem Flugfeld wurden wir schon in Frankfurt empfangen, unter anderem von meinem Arbeitgeber, der Bundespolizei. Dann ging es nach einem Gruppenfoto zum Frankfurter Römer. Hier hatten sich zahlreiche Sportfans versammelt, um die Olympiateilnehmer zu empfangen. Diese Resonanz war für jeden Sportler von uns sehr erfreulich.

Was nun?

Nun heißt es erholen und vor allem mal nichts machen, damit sich Körper und Geist erholen können. Ab Mitte September absolviere ich dann ein weiteres Einsatzpraktikum bei der Bundespolizei, um das in der Ausbildung erlernte wieder aufzufrischen. Und dann beginnt auch die neue Saison schon wieder, bzw die Vorbereitung auf Tokio2020, mit den Zwischenstation London (WM 2017), Berlin (EM 2018) und Doha (WM 2019).


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